Das Gelbe vom Ei, die Mitte der Welt.
Wir alle empfinden Gelb als die hellste Farbe des Farbkkreises.
Das ist ein Phänomen, das durch nichts begründet ist, wie die
Farberscheinungen überhaupt. Wenn dem so ist, woher sollen
wir dann wissen, dass Gelb die Mitte der Welt ist. Nun glauben Sie
nicht, ich würde den myhtischen Kurzschluss ziehen vom Wesen, das
aus dem Ei entsteht als Mittelpunkt der Welt. So berauschend empfinde
ich diese Wesen nicht.
Es ist vielmehr die Tatsache des Lichtes selber, die uns den Schluss
vom Gelben als die Mitte aufzwingt. Wir können beobachten,
dass Erscheinungen unserer Umwelt Veränderungen unterliegen, die
sich in einer Folge vollziehen. Die Zeit ist eine Fiktion, eine konventionelle
Festlegung, die wir in Sekunden (s) als Ausgangspunkt angeben. Eine
Vergleichseinheit, die es nur virtuell gibt. Natürliche Ereignisse
haben keine Zeit, sie sind. Es gibt auch Zeitformen, welche wir nicht
beobachten können. Der nichtsichtbare Zeitvorgang einer elektromagnetische Welle zum Beispiel wird als Vorgang pro Sekunde oder 1/s gleich Frequenz angegeben.
Ähnlich die Ereignisse selbst. Sie haben Raum, den wir ihnen
geben, weil wir ihre Ortsveränderung beobachten
können. Haben sie eine atomare Struktur, werden sie als Masse
bezeichnet und sind im allgemeinen sichtbar. Anders die nicht
sichtbaren Energien, welche als Wellenerscheinungen interpretiert
werden. Sie erhalten sich durch Wechselwirkung und haben keine
atomare Struktur, sie sind massefrei. Zum Beispiel beim Licht. Eine elektrische Querschwingung erzeugt eine magnetische Querschwingung
unter Auflösung ihrer eigenen Schwingung und umgekehrt. Und das in Permanenz,
welche sich selbst erhält, bei gleichzeitigem Fortschreiten in
Bewegungsrichtung der Welle. Es ist eine Elektromagnetische Welle.
Wenn sich die elektrische Komponente in eine Lichterscheinung auflöst hat
sich die Energie der Welle in Lichtenergie gewandelt, und die
Wechselwirkung der elektromagnetischen Welle hat aufgehört.
Wellen/Teilchen- Dualismus.
Beiden, den Masse- als auch den
Wellenereignissen, liegt eine Raumverzerrung zugrunde. Auch hier wird
ein Vergleichsmassstab angegeben der in Meter (m) seinen Ausgangspunkt
hat.
Komponenten die Zeit (Frequenz n) und der Raum (Wellenlänge l) ergeben als Produkt die Lichtgeschwindigkeit (c) die heute mit 299792,4562 km/s gilt. Sie stehen also in einem Verhältnis zueinander das umgekehrtproportional ist. Die älteste
Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit ist von Olaf Römer um 1676,
sie ist durch Jupiter Bewegungen berechnet worden. Alle
Lichttheorien seit Newton setzen eine endliche Geschwindigkeit für
die Lichtgeschwindigkeit voraus.
Suchen wir nun die geometrische Mitte der Lichtgeschwindigkeit = 2.Wurzel
aus 299792,4562 so finden wir den Wert 547,533064. In Nanometer ist das
eine Farbe im Gelbbereich bei einer Frequenz von 547,533064 * 1012
Herz. Demnach ist Gelb die geometrische Mitte der Lichtgeschwindigkeit.
Ich werde diesen Fixpunkt in Zukunft G'elb nennen.
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Mitte der Welt:
Lichtgeschwindigkeit
Mitte 1
Wellentheorie des Lichts
Mitte 2 :
Farbanordnung
Mitte 3 :
Farbanordnung, Darstellung
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