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grollmann@tmo.at


Die geometrische Mitte des Farbspektrums 5,47533*1014, die Farbe grünliches Gelb ist durch ihre Wellenlänge und Frequenz Gleichheit in der Physik ein Fixpunkt. Es ist auch die Grenze der Kalt/Warm Farben. Dies dient nun als Ausgangspunkt der Farbanordnung auf dem Farbkreis oder einer linearen Farbenreihe. Ich werde sie in Zukunft G'elb nennen. Einig ist man sich darüber, dass auch das Farbspektrum eine Oktave, daher eine Verdopplung der Werte, umfasst. Daher ist der Anfang der Farbreihe 5,47533*1014 durch Wurzel 2 = 3,87164*1014 und das Ende 5,47533*1014 mal Wurzel 2 = 7,743286713*1014 Wellenlängen. Alle anderen Farben müssen gemäss obiger Gesetzmässigkeit dazwischen verteilt sein. Dazu wird ein  Wurzelwerte aus einem dimensionslosen h gebildet, den wir hier mit 6,597539554*1034 setzen. Das sind nur 0,43%  Unterschied zum gebräuchlichen Wert, daher erlaubt. Ausserdem war er historisch mit 6,57*1034 angegeben. Die Nivelierung dient nur der besseren Übersicht der Abstufungen des Farbspektrums. Es wird die Oktave nun mit 2 angegeben, statt mit 1,986477.
Das gesamte Farbspektrum hat einen Verlauf über 2*hd (dimensionslos) bei 6 Werten pro 1/2 der Reihung, weshalb wir aus h  die Farbstufung für 6 Stufen berechnen.
Das ist 0,6597539554^(1/6) und ergibt den Wert 0,9330329915 (st). Der Wert gilt dann für die gesamten Stufungen. Eine Wellenlänge mit obigem Wert multipliziert ergibt die nächste Wellenlänge (siehe nebenstehende Aufstellung). Die kursiv geschriebenen Werte haben eine Besonderheit, es ist bei der Wellenlänge 4,44753E14 die Frequenz 6,74092E14 und umgekehrt bei gleichem Abstand von der Mitte und Anfang bzw. Ende der Reihung. Damit habe ich die Gesetzmässigkeit der Quantelung in die Farbberechnung eingebunden.
Für die folgende Farbbestimmung gehe ich einen anderen Weg als üblich. Wie gesagt liegen im Farbspektrum Kalt/Warm- Grenzen vor. Ich suche deshalb nicht psyschologische Wertigkeiten der schönsten Farben, sondern nach objektiveren Vorgaben. Dabei fällt auf, dass im Blau- sowie im Rot-bereich jeweils eine solche Grenze verläuft, eben an den gerade beschriebenen kursiv gesetzten Werten. Es sind wie im Gelben nicht die prägnanten Farben, weshalb ich sie auch mit B'lau und R'ot bezeichnen möchte.                                                                   siehe   >

                     
                      Foto einer Farbprismastrahlung.

Es liegen keine einzelne Wellenlänge, sondern ein Wellenlängenstreuung vor. Daher sind die Wellenlängen nicht genau zu erfassen. Empfindungsgemäss sind die Farben subjektiv. Nicht das schönste, typischste Rot gilt es daher zu klassifizieren, vielmehr sollte nach genaueren Differenzierungsmerkmalen gesucht werden. Im allgemeinen sucht man im obigen Farbspektrum nach typischen, nicht mischbaren Farben, die als Primärfarben bezeichnet werden. das sind Blau, Gelb und Rot. Tatsächlich ist Grün als vierte typische Farbe wünschbar und Gelb je nach Verfahren mischbar. Da in diesem Zusammenhang die Frage nach Primärfarben im klassischen Sinn unwichtig ist, wollen wir dies hier nicht weiter verfolgen.
Betrachtet man das Spektrum nach weitern Anhaltspunkten fällt auf, dass die Farben auch wärmer oder kälter erscheinen, so ist eindeutig die Gelb/ Rot-Hälfte wärmer als die Grün/Blau-Hälfte. Aber auch innerhalb dieser Hälften gibt es Kalt-, Warm- Unterschiede. So ist die Farbe zum Gelben hin, merklich wärmer als zum roten Ende. Analog in der blauen Hälfte. Ich mache mir das zum Nutzen, und definiere diese physikalichen Merkmale als R'ot und B'lau, was mit den visuellen Erfahrungen übereinstimmt. Wir haben damit ähnliche Gegebennheiten wie bei den Farben Gelb, Rot und Blau.                                                                                                                                       siehe >
Damit steht eine wesentliche Streitfrage unseres Denkens in einem anderen Licht. Plutarch und Demokrit vertraten die Meinung der Unvollkommenheit sinnlicher Erfahrung, da bisher keine Anhaltspunkte für eine naturphänomenale Basis bekannt waren. Das hat sich nunmehr geändert, da nun doch ein objektuierbarer Ansatzpunkt im Bereich der Farben gegeben ist. Aber Vorsicht vor voreiligen Schlüssen! Der Farbbereich liegt im Vorfeld sinnlicher Gegebennheiten, er hat daher Einfluss, übt aber keinen Zwang aus.


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Wellentheorie des Lichts


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Farbanordnung

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Farbanordnung, Darstellung



   nach unten lesen = Wellenlängen

Stufe 1,000000 ist 3,871643357E14 * st=

Stufe 1,071773     4,1495224606E14 *st=

Stufe 1,148698   4,447350355E14 *st=

Stufe 1,231144      4,766552089E14*st=

Stufe 1,319508      5,108664037E14*st=

Stufe 1,414214   5,475330543E14*st=

Stufe 1,515717       5,868313975E14 *st =

Stufe 1,624505       6,289503188E14 *st=

Stufe 1,741101    6,740922610E14*st=

Stufe 1,866066       7,224741966E14 *st=

Stufe 2,000000       7,74328671E14

     nach oben lesen =  Frequenzen




G'elb = Stufe 1,4142
              
            ist geometrische Mitte

R'ot  = Stufe 1,7411                            ist Wellenlänge/Frequenz=hd

B'lau  = Stufe 1,1486
    
   ist Frequenz/Wellenlänge=hd




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